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Autòcton Celler Mas Vilella Tros de Mas Vilella 2021

Produktinformationen "Autòcton Celler Mas Vilella Tros de Mas Vilella 2021"

Burgundisch anmutender Rotwein von Albert Jané | 


Der Tros de Mas Vilella von Autòcton Celler besteht aus 50% Sumoll (autochtone Rebsorte) und 50% Cabernet Sauvignon. Der Ausbau erfolgte 12 Monate lang in 400l-Holzfässern aus französischer Eiche und in Amphoren. Er hat ein feines erdiges Bouquet mit einem Hauch süßlichem Anis und feinen Dattel-Aromen. Am Gaumen ist er mild, hat weiche Tannine, fruchtige Herzkirsche und vanillige Röstaromen. Ein mittelschwerer, eleganter, Rotwein im burgundischen Stil. Passt zu Wildgerichten, gereiftem Weichkäse, Braten mit dunkler Soße.

94/100 Punkte Guía de Vinos Gourmets 2024
92/100 Punkte Tim Atkin Catalonia Special Report 2025
91+/100 Punkte Robert Parker The Wine Advocate 2024
91/100 Punkte Guía Peñín 2025


Eigenschaften "Autòcton Celler Mas Vilella Tros de Mas Vilella 2021"
Jahrgang: 2021
Trinkreife: bis 2029
Geschmack: Trocken
Charakter des Weines: Elegant, Fruchtig, Mild, Pikant, Würzig
Körper: Mittelschwer
Aroma: Erdig, Feige, Kirsche, Lakritze, Pflaume, Vanille
Land: Spanien
Rebsorten rot: Cabernet Sauvignon, Sumoll
% Vol. Alkohol: 15
Weinart: Rotwein
Weinbaugebiet: Tarragona-Barcelona
Wein zum Essen: Wein zu Käseplatte , Wein zu Lamm, Wein zu Rinderbraten, Wein zu Schweinebraten, Wein zu Wild
Trinktemperatur in °C: 16 bis 18
Flaschengröße in L: 0,75
Ausbau/Weinreifung: Barrique (kleines Eichenfass), großes Eichenfass, Amphore
Bodentyp: Kalkstein
Angaben gemäß Hersteller. Irrtum und Änderung vorbehalten.
Hersteller "Autòcton Celler"

Charakterweine von Winzer-Ikone Albert Jané

Autòcton Celler ist das dritte Projekt des Kultwinzers Albert Jané. Nach dem Acustic Celler in Montsant und dem Ritme Celler im Priorat hat es Jane jetzt in seine Heimat auf das elterliche Weingut Masia Mas Vilella zwischen Tarragona und Barcelona gezogen. Diese Region auf 300-500 Höhenmetern hat noch nicht einmal eine eigene Appellation, dafür sehr karge und steinige Böden, die die Eltern von Albert noch in mühseliger Kleinarbeit freigeräumt haben, um überhaupt Reben pflanzen zu können. Diese harten, aber für die Qualitäten sehr guten Bedingungen schmeckt man seinen intensiven und charaktervollen Weinen an.
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